Am 12. Oktober präsentierte die Künstlerin Jessica Arseneau in einer Aufführung auf dem Marktplatz in Regis Geschichten über Schlaflosigkeit, die sie während ihrer Residenzzeit in Regis-Breitingen dort von den Bewohner*innen gesammelt und künstlerisch bearbeitet hatte. Danach waren die Gäste zu einer Lesung mit der Schauspielerin Jennifer Demmel ins ehemalige Modehaus in der Rathausstraße eingeladen.
"Der schlaflose Körper ist im Grunde eine Schleife: je mehr er versucht zu schlafen, desto weniger kommt er dort an. In dieser Form der Kontinuität, die kein Ende zu haben scheint, beginnen die Gedanken zu wandern. Die Gedanken driften ab.. Erinnerungen der Vergangenheit. Überlegungen der Zukunft. Man kann dem Körper nicht befehlen, zu schlafen, wie bei einem Befehl auf einem Computer. Wie eine Taste, die Sie einfach drücken."
Jessica Arseneau
"Der schlaflose Körper ist im Grunde eine Schleife: je mehr er versucht zu schlafen, desto weniger kommt er dort an. In dieser Form der Kontinuität, die kein Ende zu haben scheint, beginnen die Gedanken zu wandern. Die Gedanken driften ab.. Erinnerungen der Vergangenheit. Überlegungen der Zukunft. Man kann dem Körper nicht befehlen, zu schlafen, wie bei einem Befehl auf einem Computer. Wie eine Taste, die Sie einfach drücken."
Jessica Arseneau