
In den letzten 2 Wochen hat Karen Winzer Anwohner*innen des Equipagenwegs gefragt, welches Tier sie selbst und welche Tiere ihre Nachbar*innen sein könnten. Nun setzt sie ihre Überlegungen zu Nachbarschaft und Tieren fort: Sie erörtert mit einer Mitarbeiterin der Straßenverkehrsbehörde in Markkleeberg die Möglichkeit eines Zebrastreifens für den Equipagenweg. Er könnte die Verbindung beider Straßenseiten intensivieren. Ein Zebra würde zudem die in Gesprächen mit Anwohner*innen bisher entstandene Liste von in der Straße vertretenen Tieren exotisch ergänzen.
Die Entscheidung für einen Zebrastreifen setzt allerdings die Feststellung des Bedarfs voraus: Alle Verkehrsteilnehmer*innen müssten gezählt werden. Zebrastreifen seien zudem etwas aus der Mode gekommen, gibt die Mitarbeiterin zu bedenken.
Die Entscheidung für einen Zebrastreifen setzt allerdings die Feststellung des Bedarfs voraus: Alle Verkehrsteilnehmer*innen müssten gezählt werden. Zebrastreifen seien zudem etwas aus der Mode gekommen, gibt die Mitarbeiterin zu bedenken.