Die Künstlerin Karen Winzer widmet sich der Frage, in welchen Beziehungen Nachbar*innen zueinander stehen und wie sich diese mit assoziativen Methoden beschreiben lassen. Sie nutzt dabei ein aus der Psychodiagnostik entliehenes Verfahren und modifiziert es. Die Gesprächen mit Anwohner*innen des Equipagenwegs über Tiere und Nachbarschaft sind Teil ihrer Arbeit, in die zudem akustische, architektonische und veterinärmedizinische Aspekte einfließen werden.